Medieninformationen 2020
[076/2020 - 17.10.2020]
Positiver Test auf Corona in einer Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Sachsen
Seit Freitag, den 16. Oktober 2020, liegt für eine Bewohnerin der Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in der Bremer Straße in Dresden ein positiver COVID-19-Testbefund vor. Die Frau hatte sich mit Fieber und weiteren Symptomen beim MedPoint der Einrichtung gemeldet. Daraufhin wurde die Bewohnerin sofort separat untergebracht und durch das Gesundheitsamt der Stadt Dresden auf COVID19 getestet.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt wurden die Betroffene und zwei Kontaktpersonen in einen Isolierbereich in der Unterkunft am Dresdner Hammerweg verlegt und Quarantäne angeordnet. Am 17. Oktober 2020 teilte das Gesundheitsamt mit, dass eine der Kontaktpersonen ebenfalls positiv auf COVID 19 getestet wurde.
Da die Kontaktnachverfolgung noch nicht abgeschlossen ist, hat das Gesundheitsamt als Vorsorgemaßnahme die gesamte Einrichtung vorläufig geschlossen und die Absonderung angeordnet. Das bedeutet, dass die Bewohner die Einrichtung vorläufig nicht verlassen und keinen Besuch empfangen dürfen. Außerdem wurde das strikte Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen durch das Gesundheitsamt ausdrücklich angeordnet.
Des Weiteren hat das Gesundheitsamt für kommende Woche Testungen von Bewohner und Mitarbeitern der Aufnahmeeinrichtung angekündigt.
Die Bewohner der Aufnahmeeinrichtung wurden über die Maßnahmen unterrichtet und sind aufgefordert, ihr Verhalten der Situation anzupassen. Sie wurden erneut belehrt, die für die Einrichtung festgelegten Hygienemaßnahmen strikt einzuhalten. Mund-Nasen-Schutzmasken, Desinfektionsmittel und Seife stehen in ausreichendem Maße zur Verfügung.
Die Einhaltung der Hygienevorschriften überwacht das Gesundheitsamt in Abstimmung mit dem Betreiber.
Die 500 Personen fassende Unterkunft ist gegenwärtig mit 196 Personen belegt, darunter 14 Kinder.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt wurden die Betroffene und zwei Kontaktpersonen in einen Isolierbereich in der Unterkunft am Dresdner Hammerweg verlegt und Quarantäne angeordnet. Am 17. Oktober 2020 teilte das Gesundheitsamt mit, dass eine der Kontaktpersonen ebenfalls positiv auf COVID 19 getestet wurde.
Da die Kontaktnachverfolgung noch nicht abgeschlossen ist, hat das Gesundheitsamt als Vorsorgemaßnahme die gesamte Einrichtung vorläufig geschlossen und die Absonderung angeordnet. Das bedeutet, dass die Bewohner die Einrichtung vorläufig nicht verlassen und keinen Besuch empfangen dürfen. Außerdem wurde das strikte Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen durch das Gesundheitsamt ausdrücklich angeordnet.
Des Weiteren hat das Gesundheitsamt für kommende Woche Testungen von Bewohner und Mitarbeitern der Aufnahmeeinrichtung angekündigt.
Die Bewohner der Aufnahmeeinrichtung wurden über die Maßnahmen unterrichtet und sind aufgefordert, ihr Verhalten der Situation anzupassen. Sie wurden erneut belehrt, die für die Einrichtung festgelegten Hygienemaßnahmen strikt einzuhalten. Mund-Nasen-Schutzmasken, Desinfektionsmittel und Seife stehen in ausreichendem Maße zur Verfügung.
Die Einhaltung der Hygienevorschriften überwacht das Gesundheitsamt in Abstimmung mit dem Betreiber.
Die 500 Personen fassende Unterkunft ist gegenwärtig mit 196 Personen belegt, darunter 14 Kinder.