Medieninformationen 2024
[034/2024 - 05.09.2024]
Nadelöhr im oberen Tal der Freiberger Mulde kann beseitigt werden
Landesdirektion Sachsen genehmigt Brückenneubau südöstlich von Mulda
Die Landesdirektion Sachsen hat den Neubau einer Brücke der Staatsstraße S 209 über die Freiberger Mulde südöstlich der Gemeinde Mulda im Landkreis Mittelsachsen genehmigt.
„Gute Nachrichten für das Muldental: Eine nervige Engstelle im oberen Lauf der Freiberger Mulde kann endlich beseitigt werden. Der Weg zwischen Freiberg und dem Erzgebirgskamm wird schneller und vor allem sicherer. Vom Brückenneubau profitieren neben den Bewohnern auch Urlauber und Tagesbesucher der Ski- und Wandergebiete rund um Holzhau und Rechenberg-Bienenmühle“ informiert Regina Kraushaar, Präsidentin der Landesdirektion Sachsen.
Die Brücke befindet sich rund 1,5 Kilometer südöstlich der Ortslage Mulda, in Höhe der Einmündung des Leitenweges. Geplant sind der vollständige Abbruch der bestehenden Brücke sowie der Bau einer neuen Brücke an derselben Stelle. Die bestehende Brücke, die vermutlich aus dem Jahr 1890 stammt, weist umfangreiche Schäden auf und ist daher aktuell nur einspurig befahrbar, was sie zu einem Nadelöhr im Muldental macht.
Die neue Brücke wird in moderner Stahl-Beton-Bauweise errichtet und verfügt über eine Fahrbahnbreite von 6,50 Meter mit einer Fahrstreifenbreite von 3,25 Meter je Richtung Um den Verkehr nachhaltig zu verbessern, wird auch die Trassierung der Brückenzufahrten in Kurvenlage geringfügig angepasst und damit verbunden der Straßenaufbau grundhaft erneuert.
Zum Ausgleich der mit dem Vorhaben verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft werden unter anderem 31 Bäume in der Ortslage Mulda gepflanzt.
Das Vorhaben wird von der LISt Gesellschaft für Verkehrswesen und ingenieurtechnische Dienstleistungen mbH im Auftrag des Freistaates Sachsen realisiert.
Während der Baumaßnahmen ist eine Vollsperrung der S 209 im betroffenen Abschnitt erforderlich. Der Verkehr wird über eine Umleitungsstrecke geführt, die rechtzeitig vorher ortsüblich bekanntgegeben wird.
Der Planfeststellungsbeschluss wird in den Gemeinden Mulda und Frauenstein öffentlich ausgelegt. Die Auslegung wird ortsüblich bekanntgemacht.
„Gute Nachrichten für das Muldental: Eine nervige Engstelle im oberen Lauf der Freiberger Mulde kann endlich beseitigt werden. Der Weg zwischen Freiberg und dem Erzgebirgskamm wird schneller und vor allem sicherer. Vom Brückenneubau profitieren neben den Bewohnern auch Urlauber und Tagesbesucher der Ski- und Wandergebiete rund um Holzhau und Rechenberg-Bienenmühle“ informiert Regina Kraushaar, Präsidentin der Landesdirektion Sachsen.
Die Brücke befindet sich rund 1,5 Kilometer südöstlich der Ortslage Mulda, in Höhe der Einmündung des Leitenweges. Geplant sind der vollständige Abbruch der bestehenden Brücke sowie der Bau einer neuen Brücke an derselben Stelle. Die bestehende Brücke, die vermutlich aus dem Jahr 1890 stammt, weist umfangreiche Schäden auf und ist daher aktuell nur einspurig befahrbar, was sie zu einem Nadelöhr im Muldental macht.
Die neue Brücke wird in moderner Stahl-Beton-Bauweise errichtet und verfügt über eine Fahrbahnbreite von 6,50 Meter mit einer Fahrstreifenbreite von 3,25 Meter je Richtung Um den Verkehr nachhaltig zu verbessern, wird auch die Trassierung der Brückenzufahrten in Kurvenlage geringfügig angepasst und damit verbunden der Straßenaufbau grundhaft erneuert.
Zum Ausgleich der mit dem Vorhaben verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft werden unter anderem 31 Bäume in der Ortslage Mulda gepflanzt.
Das Vorhaben wird von der LISt Gesellschaft für Verkehrswesen und ingenieurtechnische Dienstleistungen mbH im Auftrag des Freistaates Sachsen realisiert.
Während der Baumaßnahmen ist eine Vollsperrung der S 209 im betroffenen Abschnitt erforderlich. Der Verkehr wird über eine Umleitungsstrecke geführt, die rechtzeitig vorher ortsüblich bekanntgegeben wird.
Der Planfeststellungsbeschluss wird in den Gemeinden Mulda und Frauenstein öffentlich ausgelegt. Die Auslegung wird ortsüblich bekanntgemacht.