Medieninformationen 2005 [LDC]
[16/2005 - 15.04.2005]
20 Absolventen der Landwirtschaftsfachschule verabschiedet
Plauener Bildungseinrichtung bietet beste Rahmenbedingungen für bereits in den Beruf eingespannte Landwirte
Heute wurden an der Fachschule für Landwirtschaft in Plauen nach erfolgreicher einjähriger Ausbildung durch Regierungspräsident Karl Noltze 20 Absolventen feierlich verabschiedet. Sie erhalten den bundesweit anerkannten Titel „Staatlich geprüfte/r Wirtschafter/in“.
Der Regierungspräsident ist der Einladung des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft mit Fachschule für Landwirtschaft in Plauen gern gefolgt, denn das Besondere an diesem Bildungsweg ist, dass die Fachschulausbildung über zwei Winterhalbjahre mit einem fachpraktischen Sommerhalbjahr organisiert ist. Somit wird berücksichtigt, dass die Fachschüler, die bereits Betriebsleiter sind oder stark in die Betriebe integriert sind, während der Vegetationszeiten ihren Aufgaben vor Ort nachkommen können.
Diese Form der Fachschulausbildung gibt es in Sachsen nur bei den Fachschulen für Landwirtschaft. Die unmittelbare Nähe der Fachschule zum Landwirtschaftsamt ermöglicht eine praxisnahe Umsetzung des Lehrplanes, sowohl aktuelle Brennpunkte der Agrarpolitik als auch wissenschaftliche Erkenntnisse können unmittelbar und zeitnah vermittelt werden. Besonders wichtig ist, dass die Unternehmensführung im Rahmen der Betriebsleiterausbildung im Mittelpunkt steht. Die Aneignung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse ist bestes Rüstzeug für die Praxis. Ziel ist, junge Leute für die Landwirtschaft auszubilden, die motiviert, investitionsfreudig und mutig genug sind, als Betriebsleiter unter nicht immer einfachen Rahmenbedingungen ihre Frau oder ihren Mann zu stehen.
Weiterhin ist der Fachschulabschluss die beste Vorbereitung auf eine eventuell sich anschließende Meisterprüfung im Ausbildungsberuf.
Die Fachschule ist eine Bildungseinrichtung, die dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft direkt nachgeordnet ist, sie wird auf der Grundlage der Fachschulordnung in Eigenregie des Landwirtschaftsamtes Plauen geführt, das wiederum der Abteilung Landwirtschaft des Regierungspräsidiums Chemnitz nachgeordnet ist.
Der Regierungspräsident ist der Einladung des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft mit Fachschule für Landwirtschaft in Plauen gern gefolgt, denn das Besondere an diesem Bildungsweg ist, dass die Fachschulausbildung über zwei Winterhalbjahre mit einem fachpraktischen Sommerhalbjahr organisiert ist. Somit wird berücksichtigt, dass die Fachschüler, die bereits Betriebsleiter sind oder stark in die Betriebe integriert sind, während der Vegetationszeiten ihren Aufgaben vor Ort nachkommen können.
Diese Form der Fachschulausbildung gibt es in Sachsen nur bei den Fachschulen für Landwirtschaft. Die unmittelbare Nähe der Fachschule zum Landwirtschaftsamt ermöglicht eine praxisnahe Umsetzung des Lehrplanes, sowohl aktuelle Brennpunkte der Agrarpolitik als auch wissenschaftliche Erkenntnisse können unmittelbar und zeitnah vermittelt werden. Besonders wichtig ist, dass die Unternehmensführung im Rahmen der Betriebsleiterausbildung im Mittelpunkt steht. Die Aneignung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse ist bestes Rüstzeug für die Praxis. Ziel ist, junge Leute für die Landwirtschaft auszubilden, die motiviert, investitionsfreudig und mutig genug sind, als Betriebsleiter unter nicht immer einfachen Rahmenbedingungen ihre Frau oder ihren Mann zu stehen.
Weiterhin ist der Fachschulabschluss die beste Vorbereitung auf eine eventuell sich anschließende Meisterprüfung im Ausbildungsberuf.
Die Fachschule ist eine Bildungseinrichtung, die dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft direkt nachgeordnet ist, sie wird auf der Grundlage der Fachschulordnung in Eigenregie des Landwirtschaftsamtes Plauen geführt, das wiederum der Abteilung Landwirtschaft des Regierungspräsidiums Chemnitz nachgeordnet ist.