Medieninformationen 2005 [LDC]
[44/2005 - 30.06.2005]
Den höchsten berufsständischen Abschluss erreicht
Morgen endet für 17 Landwirtschaftmeister und -meisterinnen eine 18monatige Ausbildung mit der Meisterbriefübergabe
In einer Veranstaltung des Regierungspräsidiums Chemnitz erhalten morgen zwölf Landwirtschaftsmeister und fünf -meisterinnen der städtischen Hauswirtschaft ihre Meisterbriefe. Diese Veranstaltung findet ab 14 Uhr im Schloss Reinhardtsgrimma statt.
Mit der Meisterprüfung wird der höchste berufsständische Abschluss erreicht. Die Prüfungsteilnehmer müssen den Nachweis erbringen, ob sie als Fachmann in Theorie und Praxis, als Unternehmer und als Ausbilder meisterlichen Anforderungen genügen. Dieser Nachweis ist in der Landwirtschaft dadurch zu erbringen, dass der Prüfungsteilnehmer an der Lösung seiner eigenen produktionstechnischen und betriebswirtschaftlichen Probleme im Unternehmen arbeitet. Deshalb ist die Meisterprüfung vor allem für Betriebsleiter, Hofnachfolger und Ausbilder in größeren Betrieben geeignet.
Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung ist ein landwirtschaftlicher oder hauswirtschaftlicher Beruf und eine sich daran anschließende dreijährige praktische Tätigkeit in dem Beruf, in dem die Meisterprüfung abgelegt werden soll. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass sich der Abschluss als Staatlich geprüfter Wirtschafter für Landwirtschaft besonders positiv auf die Ergebnisse der Meisterprüfung auswirkt.
Die Meisterprüfung in der Landwirtschaft ist nicht kurzfristig an einem Tag oder in einer Woche zu absolvieren. Ihre Dauer beträgt von der Zulassung bis zum letzten Prüfungstag ca. 18 Monate. In diesem Zeitraum ist auch der Vorbereitungslehrgang auf die Meisterprüfung zu absolvieren, der einen Gesamtumfang von 400 Stunden hat. Lehrgangsort war das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Gartenbau mit Fachschule Großenhain. Er wurde deshalb gewählt, weil die Meistervorbereitung dort erfolgt wo die Mehrzahl der Teilnehmer ihre Unternehmen bewirtschaften und das ist mehrheitlich in den Regionen Riesa-Großenhain und Meißen-Dresden der Fall.
Die Ergebnisse der Meisterprüfung zeigen, dass die hohen Anforderungen an meisterliches Wissen, Können und Verhalten mit Talent, Fleiß und Durchhaltevermögen erreicht werden können.
Die neuen Landwirtschaftsmeister und -meisterinnen der städtischen Hauswirtschaft widerspiegeln das große Interesse an der Meisterprüfung. Sie sind ein positives Zeichen für die hohe Wertigkeit dieser Prüfung und werden der weiteren Entwicklung der Berufsstände Impulse verleihen.
Mit der Meisterprüfung wird der höchste berufsständische Abschluss erreicht. Die Prüfungsteilnehmer müssen den Nachweis erbringen, ob sie als Fachmann in Theorie und Praxis, als Unternehmer und als Ausbilder meisterlichen Anforderungen genügen. Dieser Nachweis ist in der Landwirtschaft dadurch zu erbringen, dass der Prüfungsteilnehmer an der Lösung seiner eigenen produktionstechnischen und betriebswirtschaftlichen Probleme im Unternehmen arbeitet. Deshalb ist die Meisterprüfung vor allem für Betriebsleiter, Hofnachfolger und Ausbilder in größeren Betrieben geeignet.
Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung ist ein landwirtschaftlicher oder hauswirtschaftlicher Beruf und eine sich daran anschließende dreijährige praktische Tätigkeit in dem Beruf, in dem die Meisterprüfung abgelegt werden soll. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass sich der Abschluss als Staatlich geprüfter Wirtschafter für Landwirtschaft besonders positiv auf die Ergebnisse der Meisterprüfung auswirkt.
Die Meisterprüfung in der Landwirtschaft ist nicht kurzfristig an einem Tag oder in einer Woche zu absolvieren. Ihre Dauer beträgt von der Zulassung bis zum letzten Prüfungstag ca. 18 Monate. In diesem Zeitraum ist auch der Vorbereitungslehrgang auf die Meisterprüfung zu absolvieren, der einen Gesamtumfang von 400 Stunden hat. Lehrgangsort war das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Gartenbau mit Fachschule Großenhain. Er wurde deshalb gewählt, weil die Meistervorbereitung dort erfolgt wo die Mehrzahl der Teilnehmer ihre Unternehmen bewirtschaften und das ist mehrheitlich in den Regionen Riesa-Großenhain und Meißen-Dresden der Fall.
Die Ergebnisse der Meisterprüfung zeigen, dass die hohen Anforderungen an meisterliches Wissen, Können und Verhalten mit Talent, Fleiß und Durchhaltevermögen erreicht werden können.
Die neuen Landwirtschaftsmeister und -meisterinnen der städtischen Hauswirtschaft widerspiegeln das große Interesse an der Meisterprüfung. Sie sind ein positives Zeichen für die hohe Wertigkeit dieser Prüfung und werden der weiteren Entwicklung der Berufsstände Impulse verleihen.