Medieninformationen 2005 [LDC]
[85/2005 - 25.10.2005]
Finissage zum Ausstellungsabschluss im RP Chemnitz
Im Regierungspräsidium fand am 24. Oktober eine Finissage zur Ausstellung „Gudrun Höritzsch – Malerei und Grafik“ statt
Seit dem 22. September zeigt das Regierungspräsidium Chemnitz die Ausstellung "Gudrun Höritzsch – Malerei und Grafik". Zum Ausstellungsabschluss am 28. Oktober fand am 24. Oktober eine feierliche Finissage statt.
Eröffnet wurde sie von Regierungspräsident Karl Noltze. Er verwies auf die Tradition des Regierungspräsidiums Künstler der Region zu präsentieren und beschrieb die Wirkung der Bilder wie folgt: "Ich habe es als äußerst angenehm empfunden, diese farbigen Motive zu sehen. Da geht man freudiger in den Tag hinein".
Nachdem ein Überblick über den künstlerischen Werdegang gegeben wurde, führte die Galeristin Monika Zscheppank in die gezeigten Arbeiten der Malerin ein. Sie stellte die Kraft, die Entschlossenheit und die Dynamik der Werke heraus. "Gudrun Höritzsch´s Bilder sind Welten aus Farben und Formen, die sich gegenseitig verschlingen.“
Anschließend stellte sich Gudrun Höritzsch den Fragen der Gäste. Die Möglichkeit wurde von den Anwesenden rege genutzt. Im Mittelpunkt stand hierbei der Austausch zu den vielfältigen Motiven der ausgestellten Bilder.
Eröffnet wurde sie von Regierungspräsident Karl Noltze. Er verwies auf die Tradition des Regierungspräsidiums Künstler der Region zu präsentieren und beschrieb die Wirkung der Bilder wie folgt: "Ich habe es als äußerst angenehm empfunden, diese farbigen Motive zu sehen. Da geht man freudiger in den Tag hinein".
Nachdem ein Überblick über den künstlerischen Werdegang gegeben wurde, führte die Galeristin Monika Zscheppank in die gezeigten Arbeiten der Malerin ein. Sie stellte die Kraft, die Entschlossenheit und die Dynamik der Werke heraus. "Gudrun Höritzsch´s Bilder sind Welten aus Farben und Formen, die sich gegenseitig verschlingen.“
Anschließend stellte sich Gudrun Höritzsch den Fragen der Gäste. Die Möglichkeit wurde von den Anwesenden rege genutzt. Im Mittelpunkt stand hierbei der Austausch zu den vielfältigen Motiven der ausgestellten Bilder.