Medieninformationen 2007 [LDC]
[56/2007 - 14.11.2007]
Zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Eibenstock
Gemeinsame Einladung des RP Chemnitz und der Stadt Eibenstock an alle Bürgerinnen und Bürger zum Volkstrauertag
Das Regierungspräsidium Chemnitz und die Stadt Eibenstock gedenken in diesem Jahr im Rahmen einer gemeinsamen Feier unter Mitwirkung des Fernmeldebataillons 701 der Bundeswehr anlässlich des Volkstrauertages der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
Zu dieser Gedenkfeier, welche
am Sonntag, den 18. November 2007 um 11 Uhr
auf dem Friedhof Eibenstock, Schneeberger Straße 22 in 08309 Eibenstock stattfindet, möchten Sie Regierungspräsident Karl Noltze und der Bürgermeister der Stadt Eibenstock Uwe Staab auf diesem Wege recht herzlich einladen.
Die Ereignisse der älteren und auch der jüngeren Vergangenheit machen uns leider immer wieder deutlich, dass die Pflege von Gedanken und die Sinngebung des Volkstrauertages – Trauer und Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft – auch in der heutigen Zeit ihre uneingeschränkte Berechtigung hat. In diesem Sinne und in Verpflichtung der langen Tradition des Volkstrauertages soll der vorletzte Sonntag vor dem ersten Advent auch in diesem Jahr der Erinnerung an Vergangenes, aber auch dem Blick in die Zukunft dienen.
Lassen Sie uns daher gemeinsam in ehrendem Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt unsere Verbundenheit mit unserer Region Chemnitz/Südwestsachsen zum Ausdruck bringen.
Zu dieser Gedenkfeier, welche
am Sonntag, den 18. November 2007 um 11 Uhr
auf dem Friedhof Eibenstock, Schneeberger Straße 22 in 08309 Eibenstock stattfindet, möchten Sie Regierungspräsident Karl Noltze und der Bürgermeister der Stadt Eibenstock Uwe Staab auf diesem Wege recht herzlich einladen.
Die Ereignisse der älteren und auch der jüngeren Vergangenheit machen uns leider immer wieder deutlich, dass die Pflege von Gedanken und die Sinngebung des Volkstrauertages – Trauer und Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft – auch in der heutigen Zeit ihre uneingeschränkte Berechtigung hat. In diesem Sinne und in Verpflichtung der langen Tradition des Volkstrauertages soll der vorletzte Sonntag vor dem ersten Advent auch in diesem Jahr der Erinnerung an Vergangenes, aber auch dem Blick in die Zukunft dienen.
Lassen Sie uns daher gemeinsam in ehrendem Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt unsere Verbundenheit mit unserer Region Chemnitz/Südwestsachsen zum Ausdruck bringen.