Medieninformationen 2008 [LDC]
[39/2008 - 12.11.2008]
Zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Gelobtland
Einladung der LDC und der Großen Kreisstadt Marienberg an alle Bürgerinnen und Bürger zum Volkstrauertag
Die Landesdirektion Chemnitz und die Große Kreisstadt Marienberg gedenken in diesem Jahr im Rahmen einer gemeinsamen Feier unter Mitwirkung des Panzergrenadierbataillons 371 der Bundeswehr anlässlich des Volkstrauertages der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
Zu dieser Gedenkfeier, welche
am Ehrenmal in Gelobtland (An der B 174/ehemaliger Bahnhof Gelobtland) stattfindet, möchte sie die Landesdirektion Chemnitz unter der Leitung des Präsidenten der Landesdirektion Karl Noltze auf diesem Wege recht herzlich einladen.
Die Pflege von Gedanken und Anliegen des Volkstrauertages – Trauer und Gedenken an die Opfer von Totalitarismus, von Krieg und Gewalt – hat auch in der heutigen Zeit eine unverändert große Berechtigung und Bedeutung. Dies machen nicht zuletzt zahlreiche Ereignisse der älteren, aber auch und gerade der jüngeren Vergangenheit immer wieder deutlich. In diesem Sinne und in Verpflichtung der langen Tradition des Volkstrauertages soll der vorletzte Sonntag vor dem ersten Advent auch in diesem Jahr der Erinnerung an Vergangenes, aber auch dem Blick in die Zukunft dienen.
Lassen Sie uns daher an diesem Tag gemeinsam, in ehrendem Gedenken unsere Verbundenheit mit unserer Region Südwestsachsen zum Ausdruck bringen.
Zu dieser Gedenkfeier, welche
am Sonntag, den 16. November 2008 um 11:00 Uhr
am Ehrenmal in Gelobtland (An der B 174/ehemaliger Bahnhof Gelobtland) stattfindet, möchte sie die Landesdirektion Chemnitz unter der Leitung des Präsidenten der Landesdirektion Karl Noltze auf diesem Wege recht herzlich einladen.
Die Pflege von Gedanken und Anliegen des Volkstrauertages – Trauer und Gedenken an die Opfer von Totalitarismus, von Krieg und Gewalt – hat auch in der heutigen Zeit eine unverändert große Berechtigung und Bedeutung. Dies machen nicht zuletzt zahlreiche Ereignisse der älteren, aber auch und gerade der jüngeren Vergangenheit immer wieder deutlich. In diesem Sinne und in Verpflichtung der langen Tradition des Volkstrauertages soll der vorletzte Sonntag vor dem ersten Advent auch in diesem Jahr der Erinnerung an Vergangenes, aber auch dem Blick in die Zukunft dienen.
Lassen Sie uns daher an diesem Tag gemeinsam, in ehrendem Gedenken unsere Verbundenheit mit unserer Region Südwestsachsen zum Ausdruck bringen.