Medieninformationen 2010 [LDC]
[24/2010 - 23.06.2010]
Stadt Stollberg erhält für Bau eines Funktionsgebäudes am Sportpark mehr als 1,9 Mio. € Fördermittel
Städtisches Problemgebiet „Neue Gründerzeit“ wird mit dem Vorhaben aufgewertet und Projekt „Sportpark Stollberg“ sinnvoll ergänzt
Die Landesdirektion Chemnitz hat der Stadt Stollberg Fördermittel in Höhe von 1.934.445 € für den Bau eines Funktionsgebäudes am Sportpark an der Glückaufstraße bewilligt. Der Bau des Funktionsgebäudes ergänzt das bereits umgesetzte Gesamtprojekt „Sportpark Stollberg“ und wertet das städtische Problemgebiet „Neue Gründerzeit“ weiter auf.
Die Maßnahme ist darüber hinaus ein wichtiger Baustein bei der Umsetzung des operationellen Programms „Europäischer Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE) in dessen Teilprogramm „Nachhaltige Stadtentwicklung“ in der Stadt Stollberg.
Die Kosten für den Bau belaufen sich auf 2.888.534 €. Die Stadt Stollberg erhält 1.934.445 € an Fördermitteln von der Landesdirektion Chemnitz. Der Eigenanteil der Stadt beträgt dabei 644.815 €. Dieser Eigenanteil wird aus dem Bund-Länder-Programm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Die soziale Stadt“ in Höhe von 386.889 € noch einmal kofinanziert, so dass die Stadt Stollberg hier nur 257.926 € zu tragen hat, was statt 25 Prozent nur noch einem Eigenanteil von 10 Prozent entspricht.
Dafür kommen auf die Stadt eventuell zusätzliche Kosten in Höhe von 309.274 € für den Vorhabensteil „Gebäudeausstattungen“ zu, die im Rahmen des Gesamtvorhabens im Moment ausgenommen werden mussten und über die noch gesondert zu entscheiden ist.
Die Maßnahme läuft bereits seit 8. Oktober 2009, da die Landesdirektion Chemnitz bereits am 5. Oktober 2009 ihre Zustimmung zum vorzeitigen förderunschädlichen Maßnahmebeginn erteilt hatte. Am 30. September 2011 soll das Projekt fertig gestellt sein. Der Bewilligungszeitraum endet am 31. März 2012. Bis dahin sind alle Gelder abzurufen und alle Rechnungen zu begleichen.
Das Vorhaben soll im Zusammenwirken mit dem bereits abgeschlossenen Projekt „Sportpark Stollberg“ dafür sorgen, dass sich ein zentraler Sportbereich in einem benachteiligten Gebiet nachhaltig entwickeln kann, in dem generationsübergreifend allen Sportarten, die den Bedürfnissen der Stollberger Bürger entsprechen, nachgegangen werden kann. Das vielfältige Angebot wird Sport, Spiel sowie Gesundheitsvorsorge umfassen und mit weiteren Freizeit- und Kulturangeboten im Stadtgebiet vernetzt. Die Kommunikation und das gesellschaftliche Engagement der Bevölkerung sollen zudem mittelfristig gestärkt werden.
Die Maßnahme ist darüber hinaus ein wichtiger Baustein bei der Umsetzung des operationellen Programms „Europäischer Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE) in dessen Teilprogramm „Nachhaltige Stadtentwicklung“ in der Stadt Stollberg.
Die Kosten für den Bau belaufen sich auf 2.888.534 €. Die Stadt Stollberg erhält 1.934.445 € an Fördermitteln von der Landesdirektion Chemnitz. Der Eigenanteil der Stadt beträgt dabei 644.815 €. Dieser Eigenanteil wird aus dem Bund-Länder-Programm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Die soziale Stadt“ in Höhe von 386.889 € noch einmal kofinanziert, so dass die Stadt Stollberg hier nur 257.926 € zu tragen hat, was statt 25 Prozent nur noch einem Eigenanteil von 10 Prozent entspricht.
Dafür kommen auf die Stadt eventuell zusätzliche Kosten in Höhe von 309.274 € für den Vorhabensteil „Gebäudeausstattungen“ zu, die im Rahmen des Gesamtvorhabens im Moment ausgenommen werden mussten und über die noch gesondert zu entscheiden ist.
Die Maßnahme läuft bereits seit 8. Oktober 2009, da die Landesdirektion Chemnitz bereits am 5. Oktober 2009 ihre Zustimmung zum vorzeitigen förderunschädlichen Maßnahmebeginn erteilt hatte. Am 30. September 2011 soll das Projekt fertig gestellt sein. Der Bewilligungszeitraum endet am 31. März 2012. Bis dahin sind alle Gelder abzurufen und alle Rechnungen zu begleichen.
Das Vorhaben soll im Zusammenwirken mit dem bereits abgeschlossenen Projekt „Sportpark Stollberg“ dafür sorgen, dass sich ein zentraler Sportbereich in einem benachteiligten Gebiet nachhaltig entwickeln kann, in dem generationsübergreifend allen Sportarten, die den Bedürfnissen der Stollberger Bürger entsprechen, nachgegangen werden kann. Das vielfältige Angebot wird Sport, Spiel sowie Gesundheitsvorsorge umfassen und mit weiteren Freizeit- und Kulturangeboten im Stadtgebiet vernetzt. Die Kommunikation und das gesellschaftliche Engagement der Bevölkerung sollen zudem mittelfristig gestärkt werden.