Medieninformationen 2012
[117/2012 - 26.11.2012]
Ausbau der Ortsstraße „Am Bahndamm“ in Aue durch Landesdirektion Sachsen unterstützt
Sicherer Anschluss an überregionales Verkehrsnetz hergestellt
Die Landesdirektion Sachsen bewilligte der Stadt Aue mit Bescheid vom 16.11.2012 eine zweckgebundene Zuwendung in Höhe von 379.250 Euro aus dem Förderprogramm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Die GRW-Mittel setzen sich je zur Hälfte aus Mitteln von Bund und Freistaat Sachsen zusammen.
Mit dem Ausbau der Straße wird für zwei ortsansässige Unternehmen, welche u. a. metallurgische Erzeugnisse herstellen bzw. Erze aufbereiten, die sichere Haupterschließung an das überregionale Verkehrsnetz hergestellt. Gefördert werden Straßenbau, eine Stützmauerertüchtigung, Straßenbeleuchtung sowie die teilweise Neuverlegung eines Regenwasserkanals. Die beiden Unternehmen beabsichtigen einen Neubau von Anlagen bzw. eine Standorterweiterung.
Die vorhandene Stützmauer, die unmittelbar an den vorderen Teil der Straße grenzt, ist unter Beachtung des zukünftig zu erwartenden verstärkten Verkehrsaufkommens nicht ausreichend standsicher und bedarf deshalb einer dringenden Stabilisierung. Zudem wird der Einmündungsbereich in die S 255 auf 9,90 m erweitert, um einen Begegnungsfall zweier Lastzüge zu ermöglichen.
Mit dem Ausbau der Straße wird für zwei ortsansässige Unternehmen, welche u. a. metallurgische Erzeugnisse herstellen bzw. Erze aufbereiten, die sichere Haupterschließung an das überregionale Verkehrsnetz hergestellt. Gefördert werden Straßenbau, eine Stützmauerertüchtigung, Straßenbeleuchtung sowie die teilweise Neuverlegung eines Regenwasserkanals. Die beiden Unternehmen beabsichtigen einen Neubau von Anlagen bzw. eine Standorterweiterung.
Die vorhandene Stützmauer, die unmittelbar an den vorderen Teil der Straße grenzt, ist unter Beachtung des zukünftig zu erwartenden verstärkten Verkehrsaufkommens nicht ausreichend standsicher und bedarf deshalb einer dringenden Stabilisierung. Zudem wird der Einmündungsbereich in die S 255 auf 9,90 m erweitert, um einen Begegnungsfall zweier Lastzüge zu ermöglichen.