Medieninformationen 2013
[035/2013 - 19.03.2013]
Bautzner Wirtschaft bekommt leistungsfähigen Anschluss zur Westtangente
Landesdirektion Sachen bewilligt Fördermittel für Ausbau an der Preuschwitzer Straße
Die Stadt Bautzen erhält für den Ausbau der Preuschwitzer Straße Fördermittel des Freistaates Sachsen in Höhe von etwas mehr als 200.000 Euro. Das Geld geht der Stadt nach einem entsprechenden Bescheid der Landesdirektion Sachsen zu und wird aus dem Fonds zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur zur Verfügung gestellt. Mit der Summe kann ein Ausbauabschnitt von 255 Metern teilfinanziert werden, der sich nördlich und südlich der Kreuzung der Preuschwitzer mit der Fabrikstraße erstreckt. Der Freistaat übernimmt dort die Kosten des Straßenausbaus zu 75 Prozent und der erforderlichen Straßenentwässerung zu 60 Prozent. Den verbleibenden Betrag von knapp 80.000 Euro zur Finanzierung des betreffenden Bauabschnittes trägt die Stadt Bautzen.
Die Preuschwitzer Straße bindet ein großes Gewerbegebiet an die künftige Westtangente Bautzens und damit an das überörtliche Verkehrsnetz an. Zahlreiche Unternehmen - darunter auch die Bombardier Transportation GmbH, die nur diese Trasse für ihre Sondertransporte nutzen kann - sind Nutzer und Anlieger der Preuschwitzer Straße.
Der Straßenausbau wird als grundhafter Ausbau im Bestand erfolgen und beseitigt die erheblichen Mängel des gegenwärtigen Bauzustandes. Die Straße behält die Breite von 6 Metern und wird im Kreuzungsbereich mit der Fabrikstraße für die Abwicklung von Schwertransporten ertüchtigt. Mit Hilfe der Fördersumme entsteht im Baubereich außerdem eine neue Straßenbeleuchtung, ein Gehweg an der östlichen, durch Gewerbebetriebe belegten Seite und eine neue Straßenentwässerung. Ein zweiter Gehweg an der Westseite des Straßenabschnittes, 18 Längsparkplätze sowie ein Wendeplatz sollen im Zuge des Straßenausbaus ebenfalls entstehen, werden aber aus anderen Quellen finanziert.
Den Ausbau des Straßenabschnittes will die Stadt Bautzen bis zum Ende des laufenden Jahres abgeschlossen haben.
Die Preuschwitzer Straße bindet ein großes Gewerbegebiet an die künftige Westtangente Bautzens und damit an das überörtliche Verkehrsnetz an. Zahlreiche Unternehmen - darunter auch die Bombardier Transportation GmbH, die nur diese Trasse für ihre Sondertransporte nutzen kann - sind Nutzer und Anlieger der Preuschwitzer Straße.
Der Straßenausbau wird als grundhafter Ausbau im Bestand erfolgen und beseitigt die erheblichen Mängel des gegenwärtigen Bauzustandes. Die Straße behält die Breite von 6 Metern und wird im Kreuzungsbereich mit der Fabrikstraße für die Abwicklung von Schwertransporten ertüchtigt. Mit Hilfe der Fördersumme entsteht im Baubereich außerdem eine neue Straßenbeleuchtung, ein Gehweg an der östlichen, durch Gewerbebetriebe belegten Seite und eine neue Straßenentwässerung. Ein zweiter Gehweg an der Westseite des Straßenabschnittes, 18 Längsparkplätze sowie ein Wendeplatz sollen im Zuge des Straßenausbaus ebenfalls entstehen, werden aber aus anderen Quellen finanziert.
Den Ausbau des Straßenabschnittes will die Stadt Bautzen bis zum Ende des laufenden Jahres abgeschlossen haben.